Das erste Massenbuch, das von einem geradlinigen Format abweicht

Es wird angenommen, dass es sich bei dem ersten Massenbuch, das von einem geradlinigen Format abweicht, zumindest in den Vereinigten Staaten, um diese Ausgabe von „Rotkäppchen“ aus dem Jahr 1863 handelt, die in die Form der Protagonistin selbst mit dem lästigen Wolf zu ihren Füßen geschnitten ist. Produziert vom in Boston ansässigen Verleger Louis Prang, ist dies das erste seiner „Doll Series“, einer Reihe von fünf „gestanzten“ Büchern, auch bekannt als Shape Books – die anderen Titel sind Robinson Crusoe, Goody Two-Shoes ( (ebenfalls geschrieben von der Rotkäppchen-Autorin Lydia Very), Aschenputtel und König Winter.

In einem Prang-Katalog von 1868 wurde später behauptet, dass solche „Bücher in Form einer normalen Papierpuppe … von uns stammten“.

Es scheint, dass sich die Behauptung auch auf gestanzte Bücher im Allgemeinen erstrecken könnte, da wir nichts früheres finden können, aber lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen, wenn Sie mehr Licht ins Dunkel bringen können! Natürlich erfreuen sich solche Bücher auch heute noch großer Beliebtheit in der Kinderbuchveröffentlichung, auch wenn das Stanzen mittlerweile nicht mehr nur auf Umrisse beschränkt ist, wie eine wunderschöne Version derselben Rotkäppchen-Geschichte aus dem Jahr 2014 beweist.

Die Stanze wurde auch im nicht-jugendlichen Bereich eingesetzt, ein aktuelles Beispiel ist Jonathan Safran Foers ambitionierter Tree of Codes.

Der Text und die Gestaltung dieser besonderen Interpretation von Charles Perraults klassischem Märchen stammen von Lydia Very (1823–1901), der Schwester des transzendentalistischen Dichters Jones Very. Das grausame Ende des Originals – in dem Rotkäppchen und ihre Großmutter verschlungen werden – wird hier vermieden, das Blut weicht den weniger blutigen Zielen der Moralgeschichte und der Lektion, dass man seiner Mutter nicht ungehorsam sein sollte .

Zumindest in den Vereinigten Staaten geht man davon aus, dass diese Ausgabe von Rotkäppchen aus dem Jahr 1863 von einem geradlinigen Format abweicht und in die Form der Protagonistin selbst mit dem lästigen Wolf zu ihren Füßen geschnitten ist. Produziert vom in Boston ansässigen Verleger Louis Prang, ist dies das erste seiner „Doll Series“, einer Reihe von fünf „gestanzten“ Büchern, auch bekannt als Shape Books – die anderen Titel sind Robinson Crusoe, Goody Two-Shoes ( (ebenfalls geschrieben von der Rotkäppchen-Autorin Lydia Very), Aschenputtel und König Winter.

In einem Prang-Katalog von 1868 wurde später behauptet, dass solche „Bücher in Form einer normalen Papierpuppe … von uns stammten“.

Der Anspruch könnte sich auch auf gestanzte Bücher im Allgemeinen erstrecken, da wir nichts früheres finden können, aber lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen, wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema haben! Natürlich erfreuen sich solche Bücher auch heute noch großer Beliebtheit in der Kinderbuchveröffentlichung, auch wenn das Stanzen mittlerweile nicht mehr nur auf Umrisse beschränkt ist, wie eine wunderschöne Version derselben Rotkäppchen-Geschichte aus dem Jahr 2014 beweist.

Die Stanze wurde auch im nicht-jugendlichen Bereich eingesetzt, ein aktuelles Beispiel ist Jonathan Safran Foers ambitionierter Tree of Codes.

Der Text und die Gestaltung dieser besonderen Interpretation von Charles Perraults klassischem Märchen stammen von Lydia Very (1823–1901), der Schwester des transzendentalistischen Dichters Jones Very. Das grausame Ende des Originals – in dem Rotkäppchen und ihre Großmutter verschlungen werden – wird hier vermieden, das Blut weicht den weniger blutigen Zielen der Moralgeschichte und der Lektion, dass man seiner Mutter nicht ungehorsam sein sollte .